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Evaluation des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“

Evaluation des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“:

Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ zielt auf die Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Nachdem in den ersten beiden Förderphasen seit 2005 Handlungskonzepte und Instrumente entwickelt, erprobt und verbreitet wurden, ging das Programm seit 2011 in die Fläche. Das Förderprogramm IQ wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) finanziert und gesteuert und von einem Koordinierungsprojekt in Trägerschaft der Entwicklungsgesellschaft für berufliche Bildung mbH (ebb) und der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) koordiniert und begleitet. Hauptzielgruppe sind arbeitsmarktrelevante Akteure (bspw. Mitarbeitende in Arbeitsagenturen, Jobcentern, Kammern), Letztzielgruppe sind Erwachsene Personen mit Migrationshintergrund, denen das Programm zugutekommen soll. Im Rahmen des Programms wurden fünf Fachstellen, sechzehn regionale Netzwerke und eine Koordinierungsstelle eingerichtet.

schmidt evaluation wurde in Kooperation mit dem Evaluationsinstitut Univation von Oktober 2011 bis Ende 2014 (Projektende) beauftragt, das Förderprogramm IQ zu evaluieren. Zwecke der Evaluation waren dabei die Adaption der in den vergangenen Jahren entwickelten Konzepte zur Integration an die spezifischen regionalen Bedingungen, die Weiterentwicklung der vorhandenen Instrumente und Handlungsansätze, Wissensmanagement sowie Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen über das Fortbestehen einzelner Programmteile. Die Umsetzung der Programmziele wurde von der Evaluation erfasst, betreut und optimiert. Dies wurde u.a. durch Methoden wie Dokumentenanalyse (bspw. von Projektanträgen), Leitfadeninterviews und Gruppendiskussionen mit verschiedenen Akteuren der Zielgruppen, Reflexionsworkshops und Ergebnismessung realisiert.

Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Bundesagentur für Arbeit (BA)

Laufzeit: 01.10.2011 bis 01.12.2014

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